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sábado, 26 de junio de 2010

Discografia de Minotaurus







Desde Alemania..

Oliver Klump - Voz
Tommy Mayer - Guitarra
Rainer Zumkeller - Guitarra
Uwe Elbert - Bajo
Hagen Fitz - Batería




Wahrlich - manche Bands beschreiten von sich aus keinen einfachen Weg und die vom bayerischen Untermain stammende Formation MINOTAURUS fällt sicherlich in diese Kategorie.

Nachdem man 1997 "The First Labyrinth" mit drei Songs im Gepäck durchkreuzt hatte, erklomm man nur ein Jahr später mit vier weiteren Visitenkarten im Anschlag den "Dragonbone Throne".

Der "Path Of Burning Torches" wurde dann im Jahre 2000 erstmals in voller Länge beschritten, während man anno MMI die Suche nach dem eisenzeitlichen Instrument der Kelten "Carnyx" aufnahm (2001).

Eine Ruhepause auf dem beschwerlichen Pfad legte man 2002 mit den drei Akustiknummern auf "The Silent Cave" ein, ehe man sich der Frage "Myth Or Reality" ausgiebig mit zehn Kleinoden in 2004 widmete.

Eines zeichnet MINOTAURUS in ihrer mittlerweile 15-jährigen Existenz dabei stets aus: Eine beharrliche Eigenständigkeit, wie man sie im schnelllebigen Musikbusiness leider kaum noch findet.

Seien es die doppelläufigen Leadgitarren von Tommy Mayer und Reiner Zumkeller, die auch gerne mal an Thin Lizzy erinnern, der markante und gefühlvolle Gesang von Oliver Klump oder die solide, wuchtige Rhythmusarbeit des Duos Hagen Fitz (Drums) und Uwe Elbert (Bass).

Verschmolzen wird dies zu einem satten Heavy Rock/Metal-Gemisch, welches durchsetzt ist von keltisch anmutenden Melodien. Für Kategorisierungsliebhaber mag der Begriff "Folk-" oder "Fantasy Metal" gelten, aber auch diese Wortkreationen werden dem Stil von MINOTAURUS nicht 100%ig gerecht - ja stellt gar eine Soundlimitierung dar, die eigentlich nicht im Sinne der Erfinders liegt. Vor allem, wenn man die Aufnahmen des Mitte 2009 erscheinenden Albums "The Lonely Dwarf" zugrunde legt.

Mit der Integrierung der stimmlichen Qualitäten von Julia Feser in das Bandgefüge hat man dem MINO-Sound eine weitere Nuance hinzugefügt. Auch in Sachen Arrangements und Sound klingt man noch feinjustierter. Von kurzen und flotten Rockern bis hin zu opulenten 9-Minuten-Epen reicht die Palette, die ebenfalls seit jeher fester Bestandteil des MINOTAURUS-Schaffens sind.

Mittlerweile gehören auch die aufwendig gestalteten Videoclips zum Markenzeichen der Band, die bereits zweimal ("Warriorheart" und "The Lonely Dwarf") Verwendung als Filmmusik in den gleichnamigen Produktionen fanden.

Und um wieder an den Anfang unserer kleinen Geschichte zu kommen: Ja, es ist kein einfacher Weg den MINOTAURUS beschreiten, aber es ist der einzig ehrliche, den diese Band gehen kann: Sich selbst treu zu bleiben und seinen Ideen konsequent zu folgen wird immer die Devise im MINO-Camp sein und die stetig wachsende Fangemeinde gibt ihnen Recht.

































1.- Illusions
2.- Fighting for Nothing
3.- The Lonely Dwarf
4.- Dark Ruler
5.- Ouroboros
6.- Holla die Waldfee
7.- Edge of a Rainbow
8.- No Return
9.- Feel like coming Home
10.- Rainbow to the Future
11.- The Lonely Dwarf (Instrumental)

























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